Wissenschaftlicher Nachwuchs in Deutschland

Shownotes

Damit gute Wissenschaft entsteht, arbeiten viele Menschen tagtäglich in der Forschung und stellen die Ergebnisse der Fachöffentlichkeit in Artikeln, Büchern oder auf Konferenzen zur Verfügung. Eine Karriere in der Wissenschaft ist gekennzeichnet von hohem Arbeitseinsatz, der Weg ist oft begleitet von Unsicherheiten in den Beschäftigungsverhältnissen. Der Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) erscheint daher einmal pro Legislaturperiode, um die neuesten Zahlen zur Promotions- und Post-Doc-Phase sowie den Karrierewegen, Beschäftigungsbedingungen und beruflichen Perspektiven für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler in Deutschland zu liefern.

Dieses Jahr liegt ein Schwerpunkt des Berichts auf dem Einfluss unterschiedlicher Fachkulturen auf die Karriereverläufe. Für die fünfte Folge unseres Podcast „Schlaglichter der Hochschulforschung“ haben wir mit Dr. Johanna Witte gesprochen, die an der Forschung für den BuWiN zu diesem Thema beteiligt war. Außerdem lassen wir jeweils einen Professor aus den Fächern Geschichte und Biologie zu Wort kommen, um einen lebendigen Einblick zu vermitteln, wie sich wissenschaftliche Karrieren in diesen beiden Fächern unterscheiden: Professor Friedrich Frischknecht, Lehrstuhlinhaber für Biologie am Universitätsklinikum der Universität Heidelberg, und Professor Andreas Rutz, Lehrstuhlinhaber für Sächsische Landesgeschichte an der Technischen Universität Dresden.

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